Gestaltung des Vereinsgeländes - Entstehung des Immengartens

Das Vereinsgelände ist eingezäunt. In der Mitte wird die Rasenfläche umgebrochen und fertig gemacht zur Einsaat einer Mischung von Bienen- und Insekten-Futterpflanzen.

 

Um den Bienen  Nahrung zu spenden, werden insgesamt auf dem Gelände fünf alte Obstbäume (Äpfel) gepflanzt. Diese alten Obstsorten haben unterschiedliche Blühzeiten, um den Bienen über einen längeren Zeitraum Nektar und Pollen zu spenden.

 

 

Im Halbkreis werden im Randbereich die Bienenkästen des Vereins plaziert. Diese (grauen) Beuten dienen zur Schulung der Jung- und Neuimker und werden von ihnen unter fachkundiger Anleitung betreut.

 Erläuterungen:

 

 
 

Zwei der vereinseigenen Bienenwohnungen.

 

 

Schaubeute: Nach Öffnen der Seitenteile kann

das Bienenvolk aus der Nähe hinter Glas bei der Arbeit beobachtet werden.

  Beuten der BienenAG  (BGS-Schule)

Links: Geöffnete Schaubeute - Besucher können hier das Leben des Bienenvolkes beobachten (Königin beim Legen der Eier, Tänze der Bienen zur Kommunikation von Nektar- und Pollenquellen, Brutpflege, Einbringen von Nektar, etc.)

Rechts: Nahaufnahme
- oben die Honigwabe
- unten die Brutwabe

 

 Zwei Unterstände laden zum Verweilen ein, dienen gleichzeitig als Treffpunkt und Schulungszentrum bei Veranstaltungen.